Mein Know-How kann auch Ihr Unternehmen wirkungsvoll unterstützen. Im folgenden ein paar Beispiele, mit welchen Fragestellungen Firmen mich ansprechen. Gern spreche ich mit Ihnen über Ihre konkreten Pläne.

Optimale Vorbereitung von Führungskräften auf Beurteilungs- und Zielvereinbarungsgespräche

Firmenweite Umsetzung kundenorientierter Prozesse und Denkweisen

Work-Work Balance (v.a. für weibliche Führungskräfte und Talente)

Leistungs- oder Erfahrungsträger anderen als Resource und Vorbild erschließen


Optimale Vorbereitung von Führungskräften auf das Führen von Beurteilungs- und Zielvereinbarungsgesprächen

Unternehmensziele in die Unternehmensrealität umzusetzen ist eine ständige Herausforderung für alle Führungskräfte. Dazu muss es gelingen, sie nicht nur auf Aufgaben herunterzubrechen, sondern sie in sinnvolle Entwicklungsmöglichkeiten für Mitarbeiter auf alle Ebenen der Organisation zu übersetzen.

Hier können professionelle Beurteilungssysteme und Zielvereinbarungen helfen – sofern sie kompetent vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet werden. Dafür ist von grosser Bedeutung, dass sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter eine positive Einstellung zu diesen Instrumenten entwickeln und behalten. Keine leichte Aufgabe, zugegeben – die Alternative ist eine teure, letztlich aber wirkungslose Pflichtübung!

Hierzu biete ich an, Ihre wichtigsten Multiplikatoren (Top-Führungskräfte) optimal auf ihre Gespräche vorzubereiten. In 3 Einzelsitzungen geht es je nach Bedarf z.B. um Prozessinformation, Einstellungen, Erkennung von Chancen sowie der individuellen Planung einzelner Mitarbeitergespräche. Zusätzlich erhält jede Führungskraft individuell zusammengestellte Materialien zu Themen, die in ihrem konkreten Fall die Gesprächsqualität (und damit den Zielerreichungsgrad) erhöhen.

So stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter mit wenig Aufwand auf die Herausforderungen vorbereitet sind, denen sie im Gespräch mit ihren Mitarbeitern begegnen werden, und die Chancen des Dialogs nutzen. Diese massgeschneiderte Unterstützung zeigt sofort Ergebnisse: einmal werden Ihre Führungskräfte selbst die Möglichkeiten des Instruments optimal nutzen, zum anderen setzen sie ein klares Signal für nachgelagerte Ebenen, dass diese Gespräche keine Routineübung, sondern ein wichtiges Instrument zur Steigerung der Management-Qualität darstellen.

Firmenweite Umsetzung kundenorientierter Prozesse und Denkweisen

Viele Unternehmenseigner und Top-Manager kämpfen damit, eine kundenorientierte Einstellung aller Mitarbeiter in der Organisation wirklich umzusetzen. Selbst nach Implementierung aufwendiger Verkaufs- und After-Sales-Prozessen und CRM werden auf allen Ebenen immer noch zu viele Gelegenheiten „verschenkt“, sich beim Kunden als geschätzter Partner zu positionieren, der wirklich verstanden hat, was für den Kunden wichtig ist.

Auch wenn hier immer ein Informations-Defizit eine gewisse Rolle spielt, das teilweise vom Top-Management selbst behoben werden kann, ist Voraussetzung einer wirkungsvollen Veränderung meist eine Veränderung der persönlichen Einstellung, die sich mit Coaching effektiv angehen lässt. Anregende Denkanstösse setzen Prozesse in Gang, die zu verstärkter Eigeninitiative und Selbständigkeit bei der Umsetzung führen. So entstehen innerhalb weniger Monate an verschiedenen Stellen im Unternehmen organische Prozesse, die Ergebnis dieses Umdenkensprozesses sind.

Work-Work Balance (v.a. für weibliche Führungskräfte oder Talente)

Ein klassischer Unterschied zwischen Männern und Frauen ist nach wie vor der relative Anteil an Arbeitszeit, der für karrierefördernde, prestigeträchtige und der Darstellung der eigenen Leistung im Unternehmen dienende Tätigkeiten aufgewendet wird. Dies wird insbesondere bei weiblichen Talenten zum Thema. Denn hier stehen sich Frauen mit der Einstellung „tun, was getan werden muss, weil es sonst keiner tut“ oft selbst im Weg zu einer besseren Anerkennung und höheren Durchsetzungskraft im Unternehmen.

Hier ist es entscheidend, Wege zu finden, wenig gewinnbringende und doch wichtige und notwendige Aufgaben wahrzunehmen, ohne dass dadurch die Führungskraft als jemand „ohne höhere Ambitionen“ abgestempelt wird. Diese Arbeit erfordert meiner Erfahrung nach mehr als nur eine rein rationale Auseinandersetzung, da den betroffenen Frauen meist sehr wohl bewusst ist, in welche Sackgassen sie sich manövrieren.

Ein Coachingprojekt positioniert die Führungskraft wirkungsvoll neu. Das stellt sicher, dass sie die Resultate liefert, die das Unternehmen und sie selbst von sich erwartet - und damit die verdiente Anerkennung findet. Das führt für die Firma nicht nur zu bestmöglichen Ergebnissen, sondern auch zu einer nachhaltigen Bindung.

Leistungs- oder Erfahrungsträger anderen als Resource und Vorbild erschliessen

Eine frustrierende Erfahrung für Führungskräfte oder Unternehmenseigner ist, wenn ihre qualifiziertesten Mitarbeiter ihren Wissens- und Erfahrungsvorsprung der Organisation nur eingeschränkt zugänglich machen. Wenn in Schlüsselpositionen „schwierige“ Mitarbeiter sitzen, die wenig Geschick im zwischenmenschlichen Umgang mitbringen, läuft die Firma Gefahr, an anderer Stelle Leistungspotentiale zu verschenken.

Gleichzeitig sind auch diese Mitarbeiter/Experten unzufrieden mit der Situation - insbesondere ist ihnen bewusst, dass der Beitrag der meisten Kollegen weit hinter ihrem eigenen zurückbleibt, was den wahrgenommenen Abstand zwischen ihnen und anderen Mitarbeitern noch weiter vergrössert. Aus dieser eingefahrenen Situation finden alle Beteiligten oft keinen Ausweg, was die Probleme langfristig konservieren und damit völlig falsche Signale an die Kollegen sendet.

Hier kann ein Coaching-Prozess die Positionen soweit aufweichen, dass wieder Bewegung entsteht. Indem die berechtigten Anliegen und Befürchtungen aller Beteiligten einfühlsam beleuchtet und mit allen Beteiligten Vorteile erarbeitet werden, lässt sich die Möglichkeit einer „besseren Zukunft“ ohne die Probleme der gegenwärtigen Situation gestalten. Alle Beteiligten sehen nicht nur ihren eigenen Beitrag zur Konservierung des Problems, sondern auch die Vorteile, die ihnen eine Ausweitung ihres Verhaltensspektrums ermöglicht.

Wenn sich klare Vorteile einer besseren Zusammenarbeit erarbeiten lassen, die den betroffenen Personen wirklich wichtig sind, lassen sich auch neue Lösungen finden. Die Einsicht in die Probleme, die der Status Quo mit sich bringt, ist meistens bereits da, und rationalen Überlegungen zugänglich. Deshalb ist die Tür zu einer konstruktiveren Einstellung meist schon angelehnt.

 

 
 



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