Was Kunden berichten

Gehen Sie Ihre Selbstmotivationsprobleme an, bevor sie Ihre Leistung beeinträchtigen: Anfangs verging kaum ein Tag, an dem ich mir meinen alten Job nicht zurückgewünscht hätte – erst im Nachhinein wurde mir klar, wie wichtig es mir war, etwas tun zu können, wovon ich wirklich etwas verstand und das mir entsprechend Spaß machte. Jetzt hatte ich einen Job, der viel “wichtiger” und deutlich besser bezahlt war. Aber ich war auf einmal mit Dingen konfrontiert, die mich noch nie interessiert hatten. In der Arbeit mit Ihnen habe ich gelernt, meine neue Rolle zu schätzen und die Möglichkeiten voll zu nutzen, die sie mir bietet. Dafür musste ich allerdings meine negative Einstellung und ein paar Vorurteile aufgeben... -- Leiter F+E, Maschinenbau, 42

 

Motivieren Sie Ihre Mitarbeiter zu Bestleistungen: Ich habe immer gedacht, der Schlüssel zu besseren Ergebnissen läge in der Gehaltsstruktur und den Motivationssystemen. Jetzt ist mir klar, dass der Schlüssel in meinem Führungsstil liegt. Rückblickend ist es schon interessant, wie viel einige ganz einfache Änderungen bewirkt haben. Ich muss zugeben, ich hätte nicht gedacht, dass ich mich als Erwachsener noch so entwickeln kann! -- Key account, 36, Konsumgüter

 

Fördern und fordern Sie auch ganz anders gestrickte Mitarbeiter: Ich habe mich früher oft gefragt, warum einer meiner direkten Mitarbeiter mich einfach nicht verstehen wollte, und begann schon an seiner Zukunft im Unternehmen zu zweifeln. Durch die Arbeit mit Frau Reissfelder konnte ich nachvollziehen, dass ich praktisch erwartete, dass er meine Gedanken las. Ich hatte mir nie die Zeit genommen und ihm erklärt, wo meine Prioritäten lagen und warum. Ihm das zu vermitteln war erstaunlich einfach, und sehr gut investierte Zeit. Wir setzen uns jetzt regelmäßig zusammen, ich beantworte seine Fragen und werde dafür mit ausgezeichneten Leistungen belohnt. Jetzt kann ich mich ganz meinen eigenen Aufgaben zuwenden. -- Key account Manager, 38, Versicherung

 

Kommunizieren Sie Ihre Erwartungen eindeutig: Mein Aha-Erlebnis kam in meiner dritten Sitzung mit Ihnen – ich erinnere mich noch, dass früher fast nach jeder E-Mail, die ich verschickte, erst einmal ein Anruf kam, weil die Leute gar nicht verstanden hatten, was genau ich von ihnen wollte. Das war sehr frustrierend. In vier Monaten habe ich mich ganz neu positioniert und werde jetzt im Führungskreis viel mehr geschätzt als früher. -- Projektmanager, 32, Telekom

 

Tun Sie lieber gleich das Richtige: Als ich Sie kennenlernte war ich abends immer so kaputt, dass ich eine halbe Stunde im Auto saß, bevor ich ins Haus ging. Ich hatte keine Energie mehr für die einfachsten Dinge. Obwohl ich ständig arbeitete, war es trotzdem nie genug. Wir hatten Probleme mit Kunden und Lieferanten, bekamen Druck vom Vorstand und der Zentrale. Ich konnte kaum noch schlafen und merkte, dass alle Zeichen auf Burnout standen. Mir war klar, dass ich etwas ändern musste, aber hatte keine Ahnung, wie! Mit Ihnen habe ich gelernt, wie ich meine Stärken auch unter Druck nutzen konnte, und wo ich Energie sparen konnte, ohne die Leistung zu beeinträchtigen. Auf einmal wusste ich wieder, warum ich diesen Job so mochte. Ein wichtiges Aha-Erlebnis war dann der Urlaub: ich habe kein einziges Mal meine Mails kontrolliert! Das Blackberry ließ ich im Büro. Zwei Kollegen hatten zwar Erlaubnis, mich anzurufen, aber sie taten es nicht. Manche Kollegen finden immer noch, dass ich zuviel arbeite, aber ich habe wieder Spaß an meiner Arbeit. Und selbst meine Frau gibt zu, dass sich viel getan hat! -- Projektmanager, 38, Bauunternehmen

 

Know-how holen, statt Energie zu verschwenden: Die Leitung eines Forschungsteams war mein Traumjob. Nur mein Team bestand aus Individualisten, die sich zwar für ihre Forschungen interessierten, Kosten-Nutzen-Rechnung und Effektivität aber Fremdworte waren. Mit diesem Team sollte ich meine Vorgaben erreichen! Meine erste Reaktion war mehr Kontrolle, aber das ging nach hinten los. Zum Rapport anzutanzen gefiel keinem, und sie arbeiteten nur noch nach Anweisung. Irgendwann bot mir mein Chef mir Coaching an: er meinte, ich könne das schaffen, aber mir fehle das Know-How. Ich weiß noch, wie Sie mich baten, mir selbst aus der Perspektive meiner Mitarbeiter zuzuhören. Ich musste zugeben, dass das wenig mit meiner Vorstellung des tollen Managers zu tun hatte. In den nächsten Monaten lernte ich, meine Erwartungen klarer zu kommunizieren, Feedback einzuholen, und bekam erste Ergebnisse. Das ging mir immer noch zu langsam, aber Sie halfen mir, diese Phase auszuhalten. Heute leite ich die ganze F&E-Abteilung. Die Position wäre mir nie angeboten worden, wenn ich damals meine Lektion nicht gelernt hätte.  -- Leiter Forschung und Entwicklung, 38, Maschinenbau